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Experte empfiehlt: Prävention gegen Marderschäden
Datum: Montag, dem 15. März 2010
Thema: Katzen Infos


Kleine Räuber bundesweit aktiv - Präventivmaßnahmen empfehlenswert -

(Neuenburg, den 12.03.2010) In den kommenen Wochen und Monaten ist wieder mit einem erhöhten Aufkommen an Marderschäden an Fahrzeugen zu rechnen. Darauf weist Stefan Schaub von Stop&Go Marderabwehr hin. Denn die kleinen Raubtiere haben den Motorraum als warmen und schützenden Lebensraum entdeckt, in dem sie im Zuge von Revierkämpfen gern Schläuche und Ummantelungen zerbeissen.
Wird ein mit Marderurin oder -Drüsensekret markiertes Fahrzeug von einem ahnungslosen Fahrer im Revier eines fremden Artgenossen abgestellt, gerät dieser in Verteidigungsrage und verbeisst sich in den Gummiteilen, die ihm der Motorraum bietet. Das hat oft kostspielige Folgen: Nicht alle Versicherungen übernehmen die Reparaturkosten für einen Marderschaden. Und wenn doch, ist der Selbstbehalt des Versicherten oft höher als der Schaden.
Stefan Schaub, Marderexperte von Stop&Go Marderabwehr empfiehlt daher, präventiv marderabwehrende Maßnahmen zu ergreifen. Das reicht von der Vorbehandlung über spezielle Duftpräparate bis zum Einsatz von Hochspannungsgeräten nach dem Weidezaunprinzip.
Rund 200.000 Meldungen von Marderschäden mit einer durchschnittlichen Schadenhöhe von rund 350 Euro pro Fall zählt die Versicherungswirtschaft für das Jahr 2009. Tendez steigend! Denn während die katzenartigen Raubtiere bis vor eingen Jahren lediglich in den südlichen Gefilden der Republik anzutreffen waren, haben sie ihr zerstörerisches Treiben heute von Obersdorf bis Kiel ausgedehnt.

Stop&Go Marderabwehr ist der einzige Vollsortimenter unter den Anbietern von Marderabwehrgeräten. Das Unternehmen, das sich bereits seit 1988 mit dem Marderschutz beschäftigt, berücksichtigt, dass die Tiere keinen bleibenden Schaden davontragen, sondern lediglich nachhaltig verschreckt werden.
Norbert Schaub GmbH
Stefan Schaub
Robert Koch Str. 20
79395 Neuenburg am Rhein
+0049 (0) 7631 - 97 27 - 23

www.marderabwehr.de

Pressekontakt:
pro-PR GmbH
Dirk Eickmeier
Kirchgasse 2
74233
Flein
eickmeier@pro-pr-gmbh.com
07131-1242571
http://pro-pr-gmbh.com



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(Neuenburg, den 12.03.2010) In den kommenen Wochen und Monaten ist wieder mit einem erhöhten Aufkommen an Marderschäden an Fahrzeugen zu rechnen. Darauf weist Stefan Schaub von Stop&Go Marderabwehr hin. Denn die kleinen Raubtiere haben den Motorraum als warmen und schützenden Lebensraum entdeckt, in dem sie im Zuge von Revierkämpfen gern Schläuche und Ummantelungen zerbeissen.
Wird ein mit Marderurin oder -Drüsensekret markiertes Fahrzeug von einem ahnungslosen Fahrer im Revier eines fremden Artgenossen abgestellt, gerät dieser in Verteidigungsrage und verbeisst sich in den Gummiteilen, die ihm der Motorraum bietet. Das hat oft kostspielige Folgen: Nicht alle Versicherungen übernehmen die Reparaturkosten für einen Marderschaden. Und wenn doch, ist der Selbstbehalt des Versicherten oft höher als der Schaden.
Stefan Schaub, Marderexperte von Stop&Go Marderabwehr empfiehlt daher, präventiv marderabwehrende Maßnahmen zu ergreifen. Das reicht von der Vorbehandlung über spezielle Duftpräparate bis zum Einsatz von Hochspannungsgeräten nach dem Weidezaunprinzip.
Rund 200.000 Meldungen von Marderschäden mit einer durchschnittlichen Schadenhöhe von rund 350 Euro pro Fall zählt die Versicherungswirtschaft für das Jahr 2009. Tendez steigend! Denn während die katzenartigen Raubtiere bis vor eingen Jahren lediglich in den südlichen Gefilden der Republik anzutreffen waren, haben sie ihr zerstörerisches Treiben heute von Obersdorf bis Kiel ausgedehnt.

Stop&Go Marderabwehr ist der einzige Vollsortimenter unter den Anbietern von Marderabwehrgeräten. Das Unternehmen, das sich bereits seit 1988 mit dem Marderschutz beschäftigt, berücksichtigt, dass die Tiere keinen bleibenden Schaden davontragen, sondern lediglich nachhaltig verschreckt werden.
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